Die städtebauliche Setzung des neuen Hauses mit dem grossen Vorplatz lässt auf dessen Wichtigkeit schliessen. Eine Treppenanlage führt den Besucher zum gedeckten Vorbereich der Kirchennutzung. Eine starke Gliederung der Fassade mit vorgehängten Betonelementen gibt der Eingangsfassade die erforderliche Festlichkeit. Durch die grossen einladenden Türen wird das Foyer betreten. An den Schmalseiten des Foyers sind die zudienenden Nutzungen wie, Vorbereitung, Besprechung, Office, Garderobe, WC?UR(TM)s und Stuhllager angeordnet. Zwei Drehtüren laden uns zum Betreten der Kirche ein.
Ein lichtdurchfluteter freundlicher Raum empfängt uns. ?eber grosse Lichtkegel wird zenitales Tageslicht in den Sakralraum geführt. Je nach Sonnenstand und Wetter erleben wird die Kirche variantenreich. Zwei seitliche Fensternischen mit farbigen Gläsern akzentuieren den Altarbereich. Rückwärtig zwischen den Eingangstoren findet die Orgel in einer Wandnische ihren Platz.
Eingeladener Wettbewerb 2013
Mitarbeit: Yver Rogger, Samantha Nicole